How to do an Abizeitung

How to do an Abizeitung - Hilfe zur Erstellung für eure Abi- oder Schülerzeitung

Einen Leitfaden für die Erstellung Eurer Abi- oder Schülerzeitung findet Ihr hier!

Der kleine Unterschied

Eine Broschüre ist quasi die kleine Schwester eines Abi-Buches, denn es gibt nur einen kleinen Unterschied. Statt Hardcover-Titel oder Softcover-Umschlag wie bei einem Taschenbuch, habt ihr mit der Broschüre eine Art kleinen Katalog, der auch ganz praktisch sein kann, weil man ihn zusammenrollen und locker in die Gesäßtasche stopfen kann. Eine Abi- oder Schülerzeitung in Broschürenform DIN A5 macht vor allem dann Sinn, wenn euer Layout nur bis zu 120 Seiten Inhalt hat. Bei mehr als 120 Seiten mit Fotos und Texten solltet ihr ein Hardcover-Buch oder ein Taschenbuch mit Softcover-Umschlag produzieren lassen. Die Bindeart einer Broschüre lässt mehr als 120 Seiten nicht zu und ihr wollt schließlich, dass eure Abizeitung auch in Zukunft noch vorzeigbar ist. Orientiert euch an der Seitenzahl 120 als Richtgröße und macht das Beste daraus.

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Brillante Farbproduktion

Wir arbeiten mit hochmodernen Digitaldruckmaschinen und leistungsfähiger Verarbeitungstechnologie. Ihr bekommt garantiert qualitativ hochwertige Bücher, Broschüren & Co. von uns. Eine Abi- oder Schülerzeitung als Broschüre lohnt sich vor allem dann, wenn ihr viele Fotos zeigen wollt, ein Hard- oder Softcover-Buch aber euer Budget sprengt. Auch in einer Broschüre kommen Fotos, Headlines und die Schrift sehr gut zur Geltung. Wenn ihr euch nicht sicher seid, oder euch die Broschüre nicht vorstellen könnt, dann fordert vorab ein Druckmuster bei uns an. Das funktioniert ganz einfach und schnell mit einem Klick auf den Button links in der Leiste.

Fotos - Bitte prüfen!

Eine Abi- oder Schülerzeitung lohnt sich erst dann als Vierfarb-Broschüre, wenn auch reichlich Fotos und Bilder darin enthalten sind. Bei reinen Textwerken oder sehr textlastigen Zeitungen reicht es in der Regel, sie in Schwarz-Weiß produzieren zu lassen. Bei Fotos gilt: Unbedingt vorher prüfen! Am Bildschirm profitieren die Bilder vom Leuchten des Bildschirms an sich. Ausgedruckt wirken sie dann dunkler. Am besten verwendet ihr nur Fotos, die ausreichend hell, scharf und natürlich mit genügend dpi versehen sind. Hat ein Foto zu wenig dpi wirkt sich das auf den Druck aus und die Bilder sind unscharf und verpixelt. Bedenkt auch, dass ihr Aufnahmen, die mehrere Leute zeigen, in entsprechender Größe editiert. Sonst muss man eine Lupe zur Hand nehmen, um etwas zu erkennen. Und wer will das schon?

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